ROOTab Android 1.6
Root wird benötigt!
Zweite SD-Karten-Partition wird benötigt! (als zweite Partition nach der FAT32-Partition, aber auch als primary(!) Partition einrichten, und zwar als ext2/ext3/ext4 (je nachdem was das Androidsystem unterstützt). Man sieht für die auszulagernden Dateien zwischen 500 und 1400 MB vor, dies sollte für den Normalgebrauch ausreichen. Größere Partitonen als 1,4 GB kann Berichten zufolge zu massiven Problemen führen.)
Auswahl auf "per App" Basis NICHT möglich (nur für "alle oder keine" Apps [nur nicht-system-apps])
Es ist irrelevant, ob die zu verschiebende App ein "App2SD" gemäß "Methode A" unterstützt oder nicht
Bei A2SD wird nur (1) verschoben (nur das *.apk file), bei neueren Varianten wie A2SD+ oder "Dark Tremor Apps2SD" kann auch zusätzlich wahlweise der dalvik-cache (2) und auch (3)+(4) auf die SD-Karte verschoben werden (aber nicht App-spezifisch).
OHNE ROOTMan kann für jede selbst installierter App entscheiden, ob man diese auf die SD-Karte verschieben möchte. Das geht auch nachträglich, und es geht "hin" und "zurück" nach Belieben. Dabei wird die *.apk-Datei nach "/sdcard/.android-secure/" (="/mnt/secure/asec/") verschoben. Außerdem entsteht der mount point "/mnt/asec/<dateiname>/", wo sich die ausgelagerte .apk-Datei im Klartext befindet. Mit einem Datei-Browser kann man das überprüfen. Das Betriebssystem (ab 2.2) unterstützt dieses Feature nativ, für Android 2.1 und früher ist dies nicht möglich.
Da diese Methode "oberflächlich" ist, ist es zwingend notwendig, dass die zu verschiebene App auch App2SD nach Methode A unterstützt. Ist dies nicht der Fall, ist diese Methode für die App nicht verfügbar. Beispiele für diese nicht-funktionierenden Apps sind zum Beispiel diverse Widgets oder die App Android-Hilfe. Auch System-apps kann man grundsätzlich nicht verschieben.
Diese Methode ist also Bestandteil des Betriebssystems. Dazu gibt es verschiedene grafische Front-Ends (=GUI), die das Hin- und Herschieben erleichtern, z.B. die App "Move2SD".
WeiteresDas Prinzip ist das gleiche wie bei Methode B insofern, dass hier auch mit symbolic Links auf Orte auf der SD-Karte (2. Partition) gearbeitet wird. Der Unterschied ist, dass nicht wie in Methode B ein Symbolic Link für ein ganzes Verzeichnis angelegt wird (für alle *.apk oder alle Dalvik-cache-Dateien), sondern dass pro App und pro Kategorie (1)/(2)/(3) entschieden werden kann, ob eine "Umleitung" zur SD-Karte per symbolic link stattfinden soll, oder nicht. Die grafische Benutzeroberfläche wie auch das back-end-Prozessing stellt z.B. die App "Link2SD"[2] bereit. Man kann auch hier jederzeit eine App (davon Teil (1), (2) oder (3) einer App) zwischen internem und externem Speicher hin- und her schieben.
Als Mountpunkt verwendet Link2SD den Ordner
/data/sdext2/
für die zweite Partition der SD-Karte.
Ein Tutorial zum Einrichten von Link2SD findest du HIer :-)
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