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HTC kann aufatmen: G1 und Magic dürfen weiter verkauft werden

HTC kann aufatmen: G1 und Magic dürfen weiter verkauft werden

Hattet Ihr das mitbekommen? Im März diesen Jahres wurde HTC eine einstweilige Verfügung durch die Münchener Rechteverwertungsgesellschaft IP-Com zugestellt. Konkret ging es darum, dass HTC diverse Patentrechte von IP-Com beim Bau des G1 und des Magic verletzt hätte. Vor dem Landgericht Mannheim hatte IP-Com bereits Recht bekommen und damit gedroht alle Importe unterbinden zu lassen. Das hätte den totalen Verkaufsstopp des G1 und des Magic bedeutet. HTC hat die Lizenzforderungen von IP-Com als unverhältnismäßig hoch zurückgewiesen.

Nun hat heute das Oberlandesgericht Karlsruhe kurzfristig entschieden, dass die Vollstreckung der einstweiligen Verfügung ausgesetzt wird. Allerdings muss HTC eine Sicherheitsleistung von 7,5 Millionen Euro hinterlegen. Damit kann nicht nur HTC, sondern auch Vodafone und T-Mobile aufatmen, die sofort den Verkauf der Geräte hätten stoppen müssen.

Ob HTC die Patentrechte wirklich verletzt hat, ist derzeit noch völlig offen. Laut Handelsblatt neigt der Senat aber eher zur Entscheidung der Vorinstanz. Mit anderen Worten: es könnte noch teuer für HTC werden. 

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Zu den Kommentaren (1)
Fabien Röhlinger

Fabien Röhlinger
Co-Founder

Smartphones und ich – das ist seit 2007 eine echte Symbiose. Mobiltelefone haben mich an sich schon immer interessiert. Aber der Start des iPhones hat bei mir sowas wie einen Booster gezündet. Im Jahr 2009 habe ich dann AndroidPIT gegründet. Die Idee war, dass Android das Gegengewicht zu Apple und iOS schaffen würde. Aus AndroidPIT wurde dann im Jahr 2019 NextPit. Es gab tatsächlich noch keine Generation des iPhones, keine der Apple Watch oder des iPads, die ich ausgelassen hätte. Viele meiner Arbeitsprozesse basieren auf den vielen Möglichkeiten, die Apple-Geräte bieten.

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1 Kommentar
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  • Jörg W. 64
    Jörg W. 03.04.2016 Link zum Kommentar

    Super

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